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Im Gegensatz zum WWW, welches häufig den Lernenden als Konsumenten sieht, versucht sTeam einen neuen Weg zu beschreiten. Hier wird Lernen als zweifacher Prozess angesehen. Zum einen als individueller Prozess, bei dem der Lernende selbst Informationen verarbeitet, indem er einzelne Lernbausteine/ Dokumente miteinander verknüpft und in Beziehung zueinander setzt. Zum anderen aber auch als sozialer Prozess, in dem der Einzelne von der Kooperation und dem Austausch mit anderen profitiert und dazulernt.
Diese zwei Punkte sind im sTeam-System folgendermaßen verwirklicht worden. Funktionen und Eigenschaften eines Dokumentenmanagementsystems sind aufgenommen worden, die noch erweitert wurden um die Möglichkeit Verknüpfungen und Verweise anzulegen und Dokumente in räumlicher Nähe zueinander zu arrangieren. Um kooperativ zu arbeiten ist eine Gruppenstruktur aufgebaut worden, die sich auch in der Rechtevergabe/ Rechteverwaltung widerspiegelt . Zudem sind entsprechende Möglichkeiten der asynchronen und synchronen Kommunikation integriert worden.
Ein zentrales Prinzip ist zudem das der Selbstorganisation und Selbstadministration. Die Benutzer/ Lernenden sollen und können selbständig sTeam ihren Bedürfnissen anpassen, d.h. z.B. benötigte Gruppen hinzufügen und Rechte entsprechend anpassen und vergeben.
Die Webschnittstelle, deren Funktionen und Bedienungselemente hier näher erläutert werden sollen, ist ein Zugang zum System.
In einer kurzen Einführung werden Punkte, die zu Beginn der Arbeit mit sTeam wichtig sind, angesprochen. Entlang grundlegender Konzepte werden die weiteren Funktionen und Möglichkeiten erklärt.
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Der erste Schritt, um sTeam benutzen zu können, ist die Registrierung als Benutzer bei sTeam.
Dies ist über die Homepage von sTeam und den Menüpunkt Benutzer anlegen möglich. Für die erste Registrierung muss man sich einen Benutzernamen (Nick name) und ein Passwort aus zunächst sechs Zeichen überlegen. Der Benutzername sollte kurz und gut zu merken sein, auch von anderen Benutzern, da man unter diesem Namen in sTeam geführt wird. Bei der Anmeldung muss man ebenfalls seine E-Mail-Adresse angeben. An diese Adresse werden die letzten beiden Zeichen des Passwortes gesendet, nachdem der Benutzer durch Create my Account angelegt wurde.
Mit diesem Passwort (6 + 2 Zeichen) und dem Benutzernamen erfolgt das erste Login über den Login-Button der Webschnittstelle von sTeam.Als erstes befindet man sich nun in seinem Arbeitsbereich (workroom). Oben rechts ist daseigene Benutzer-Icon zusehen, durch Klicken auf dieses kann man zum einen das Passwort ändern und zum anderen ein eigenes Bild statt des Phantom-Bildes einspielen.
In seinem eigenen Raum hat man die Möglichkeit, Objekte anzulegen und sie zu verwalten. Diese Objekte können sein:
Areale (Areas)
Kollektionen (Collections)
Messageboards
Gates (Gänge)
Links (URL)
Areale sollen als eine grobe Strukturierungshilfe dienen, die durch Kollektionen weiter aufgegliedert werden können; Kollektionen werden innerhalb eines Areals angelegt. Gates machen sTeam zu einer ‘begehbaren ’ Umgebung, in dem Themen/ Areale dadurch verbunden werden. Innerhalb dieser Objekte bzw. angelegten Strukturen können dann Texte oder andere benötigte Dokumente, Messageboards und auch Links zu Adressen außerhalb von sTeam abgelegt werden.
Auf der Seite, die man nach dem ersten Login sieht, ist der eigene Arbeitsbereich dargestellt. Jeder Benutzer hat ein eigenes Areal und auch jede gebildete Gruppe.
Abbildung 1.1. Aufbau eines Raumes
Es gibt fünf Bereiche, die auch jeweils farblich abgesetzt sind:
Kopfbereich
Navigationsbereich
Objektbereich
Inventory
Userbereich/ Awareness
Man befindet sich zunächst im eigenen Areal (der Area), wie es im Menü zu erkennen ist. Man kann außerdem in den eigenen Rucksack (das Inventory) navigieren. Der Menüpunkt Groups führt zu einer Liste aller bis jetzt gebildeten Gruppen. In der nächsten Zeile ist die Schaltfläche Create new Object, um jeweils ein neues Objekt anzulegen. Von hier aus gelangt man zu den Angaben über dieses Areal, das sind Angaben über Annotationen, Zugriffsrechte (Access) und Attribute. Auf der rechten Seite ist das eigene User-Icon zu sehen. Die eigenen Benutzerdaten lassen sich ändern, wenn man auf seinen Namen oder auf das Bild klickt. An dieser Stelle ist auch eine Hilfe eingebunden ((>Help), über Logout verlässt man sTeam. Die Suche bietet die Möglichkeit, z.B. nach Schlüsselwörtern oder Benutzernamen zu suchen. Hier gelangt man auch zu seiner Mailbox.
Die Navigationszeile in diesem Bereich gibt durch einen Pfadnamen genau an, wo man sich befindet. Hierüber ist es auch möglich zu navigieren. Des Weiteren werden hier die vorhandenen Gänge zu anderen Arealen durch Türen angezeigt; es ist auch jeweils der Name des Areales (das Ziel) angegeben. Neu angelegte Areale erscheinen ebenfalls hier. Durch Klicken auf den Namen des Areales kommt man in dieses. Zu Beginn ist man nur mit einem Areal verbunden (sTeam's workroom), da man in der Gruppe sTeam automatisch Mitglied ist, d.h. man sieht also auch nur diesen einen Gang.
Im Objektbereich ist angezeigt, welche Objekte hier abgelegt sind. Es wird durch ein Icon ersichtlich, um welche Art von Objekt es sich handelt. In diesem Bereich sind angelegte Kollektionen, Messageboards, Links und andere Dokumente zu sehen. Areale und Gates sind im Navigationsbereich angezeigt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich die Aufstellung der Objekte anzeigen zu lassen. Unter Browse by List erscheint eine Liste, bei der zusätzlich der Name, die Größe bzw. bei Kollektionen die Anzahl der enthaltenen Objekte, die Anzahl der Annotationen, die Zugriffsrechte in Kurzform und die Eigenschaften/ Erstellungsdaten des jeweiligen Objektes angegeben sind. Browse by Icon ermöglicht vor allem bei vielen Objekten eine übersichtliche Darstellung. Eine Map schließlich ordnet die Objekte zusätzlich räumlich an, wie es auch beim Shared Whiteboard der Fall ist. FTP schließlich erleichtert den Dateientransfer.
über die Buttons und Menüs in diesem Bereich wird die Verwaltung der Objekte vorgenommen.
Folgende Aktionen stehen zur Auswahl:
Select all Objects: alle Objekte werden markiert, d.h. die folgende Aktion bezieht sich auf alle Objekte
Take Objects: Die gewählten Objekte werden in den Rucksack/ Inventory genommen
Delete Objects: Gewählte Objekte werden gelöscht
Take Copies: Dieser Befehl nimmt eine Kopie des gewählten Objektes in den Rucksack
Take Links: Ein Verweis zum vorher gewählten Objekt wird erstellt und in den Rucksack genommen
Diese Aktionen können für ein oder mehrere Objekte gelten, diese Objekte müssen jedoch immer vorher markiert werden. Eine gewählte Aktion muss jeweils über den Button Ok bestätigt werden, damit sie ausgeführt wird. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, diese Aktionen einzeln über die Popup-Menüs, die auf den Icons liegen, durchzuführen.
Hier wird angezeigt, welche Objekte sich gerade im Rucksack bzw. Inventory befinden. Diese Objekte (z.B. Dokumente, Verweise auf Dokumente (Take Link), usw.) werden nun mitgenommen, wenn man sich in andere Areale bewegt und können über den Button Drop Objects here im jeweiligen Areal abgelegt werden. Auch dazu müssen sie markiert sein.
Hier nur eine kurze Einweisung, ausführlich ist das Thema im Abschnitt zur Benutzer- und Gruppenstruktur beschrieben.
Unter Groups gelangt man zu einer Auflistung aller bis jetzt gegründeten Gruppen. Durch Klicken auf einen Gruppennamen erhält man dann die Namen der Gruppenmitglieder und kann unten auf der Seite um Aufnahme in die Gruppe bitten (Request Membership ). Dies wird als Nachricht an den Administrator geschickt, der einen dann direkt aufnimmt oder abweist; darüber erhält man eine entsprechende Nachricht.
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Durch diese Struktur wird auch eine thematische bzw. inhaltliche Gliederung erreicht, da jede Gruppe und auch jede Untergruppe einen eigenen workroom erhält und in diesen die für sie notwendigen Objekte und Dokumente einstellen kann. Hier ist es möglich, durch weitere Areale und Container ein Thema weiter zu strukturieren.
Abbildung 2.1. Benutzer- und Gruppenstruktur in sTeam
Jeder Nutzer kann Mitglied in mehreren Gruppen sein. Zudem ist es jedem Nutzer erlaubt, um größtmögliche Selbstorganisation und Selbstadministration zu ermöglichen, neue Gruppen zu gründen und in diese weitere Nutzer aufzunehmen bzw. abzuweisen. Durch die Gründung einer neuen Gruppe ist man zunächst auch deren Administrator, kann diese Rolle aber auch weitergeben (s. Kap. Rechteverwaltung).
Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, in eine Gruppe aufgenommen zu werden. Zum einen kann man den Gruppenadministrator bitten, in diejenige Gruppe aufgenommen zu werden, und zum anderen kann der Administrator einer Gruppe einen einladen, Mitglied dieser Gruppe zu werden. Außerdem kann man auch selber eine Gruppe gründen und wird damit zunächst zum Administrator dieser Gruppe.
Über den Link Groups gelangt man zu einer Liste aller bis jetzt gebildeten Gruppen. Es ist eine kurze Beschreibung zu den jeweiligen Gruppen angegeben und es wwird mitggeteilt, ob man selber Mitglieed ist oder nicht (Member-Status).
In einem weiteren Dialogfeld, zu dem man durch Klicken auf einen Gruppennamen kommt, sind zunächst die Mitglieder dieser Gruppe aufgelistet. Es ist möglich, aus dieser Auflistung eine Liste der E-Mail-Adressen zu generieren, die man dann an die eigene Adresse schicken kann (Generate mailto-string for sending an email). Auch die Untergruppen sind benannt, soweit es welche gibt.
Im nächsten Block ist es möglich, entweder direkt das Passwort einzugeben, welches einem der Gruppenadministrator mit einer Einladung zu derjenigen Gruppe geschickt hat, oder zunächst um Mitgliedschaft zu bitten. Dies geht über den Button Request Membership. Diese Aktion wird als Nachricht an den Administrator der Gruppe geschickt, der daraufhin über die Mitgliedschaft bestimmt und einen direkt aufnimmt.
Abbildung 2.2. Aufnahme in eine Gruppe
Um selber eine neue Gruppe zu gründen, klickt man auch zunächst auf Groups. Im unteren Teil der Seite ist der entsprechende Dialog (Create new group) zu finden. Hier muss man einen Namen für die Gruppe angeben und kann auch eine Kurzbeschreibung geben. Über den entsprechenden Button wird diese Gruppe dann gebildet und erscheint ebenfalls in der Liste aller Gruppen.
Abbildung 2.3. Bildung einer neuen Gruppe
Abbildung 2.4. Mitgliederaufnahme
Im linken Teil erscheinen die Namen der Benutzer von sTeam, die um Mitgliedschaft gebeten haben; diese können über den Button Add selected users aufgenommen bzw. über Deny abgewiesen werden. Alle bereits aufgenommenen Mitglieder erscheinen auf der rechten Seite, auch diese können wieder aus der Gruppe genommen werden über den Button Remove selected users.
Weitere Mitglieder kann der Gründer der Gruppe auch selber einladen. Der Link Invite führt zu einer Liste der Benutzer von sTeam, diese können dann markiert werden und erhalten eine entsprechende Nachricht mit einem vom Gruppenadministrator für diese Gruppe gesetzten Passwort.
Eng verknüpft mit der Gruppenstruktur ist die Rechtevergabe. Rechte werden im allgemeinen nicht an einzelne Benutzer vergeben, sondern an Gruppen. So hat ein Benutzer die Rechte an Dokumenten und Objekten, die auch die Gruppe hat, in der er Mitglied ist. Ebenso werden Rechte kumulativ angehäuft, d.h. sie werden von Obergruppen weiter vererbt an die Untergruppen.
screenshot
Die einzelnen Rechte, die ein Nutzer an einem Objekt/ Dokument hat, sind zum einen in einer Kurzform direkt im Objektbereich (unter Access) ersichtlich, zum anderen führt ein Klick auf diese Kurzinformation zu einem Dialogfenster, in dem die Rechte genauer angezeigt werden und z.T. auch verändert werden können. Gezeigt werden jeweils die Rechte des aktuellen Benutzers.
Die Abkürzungen in der Kurzinformation sind auch unten im Objektbereich kurz erläutert, Großbuchstaben stehen für alle Benutzer, Kleinbuchstaben für den aktuellen Benutzer:
P steht für Public, alle Nutzer haben Zugriff
R, W steht für read everyone bzw. write everyone, d.h. alle haben lesenden bzw. schreibenden Zugriff
r, w steht entsprechend für read user bzw. write user, d.h. nur der aktuelle Benutzer hat schreibenden bzw. lesenden Zugriff
die Klammerung () kennzeichnet, ob das Objekt der Raumverwaltung untersteht
Abbildung 2.5. Kurzinformation über die Rechte
Read: der Nutzer darf sich das Dokument anschauen und es lesen; er darf außerdem eine Kopie machen (Take Copy)
Execute: der Nutzer darf Programme bzw. Vorgänge ausführen
Move: der Nutzer darf das Dokument bewegen, z.B. in seinen Rucksack nehmen, aus dem Raum nehmen
Write: der Nutzer darf das Dokument verändern, d.h. er darf schreiben und auch löschen
Insert: der Nutzer hat das Recht, ein Dokument in ein Areal/ eine Kollektion hineinzustellen; wird zusammen mit Move gebraucht, um ein Dokument im eigenen Arbeitsraum verfügbar zu haben
Annotate: dem Nutzer ist es erlaubt, Bemerkungen zu einem Objekt/ Dokument zu schreiben
Sanction: der Nutzer darf Rechte, die er an einem Dokument hat, an andere Nutzer weitergeben; dadurch kann z.B. der Administrator eines Dokumentes wechseln, oder der Besitzer vergibt Mitlernenden das Recht, beliebig B erechtigungen zu vergeben
Unter Access kommt man zu einem Dialogfenster, in dem genauer dargestellt ist, wer welche Rechte an diesem Objekt hat und in dem diese Rechte auch geändert werden können.
Zunächst kann man entscheiden, ob dieses Objekt/ Dokument der Raumverwaltung (Room-Administration) unterstellt wird. Wenn dies der Fall ist und das Dokument in einen anderen Raum eingebracht wird, ändern sich die Rechte an dem Dokument,d.h. sie werden entsprechend den Rechten des Raumes (ersichtlich durch einen Klick auf Room-Administration) angepasst. (Dies bedeutet, dass der Nutzer dann möglicherweise das Objekt verändern kann usw.) Die Standardeinstellung ist, dass das Objekt der Raumverwaltung unterstellt wird, wenn man dies nicht möchte, muss man im Dialogfenster Access die erste Frage mit No beantworten. Durch diese Einstellungsmöglichkeit wird die Rechteverwaltung vereinfacht, da meistens keine manuelle Rechte-Anpassung nötig wird, wenn man davon ausgeht, dass ein Dokument, welches vom Benutzer bewegt werden darf auch von diesem genutzt werden darf.
Abbildung 2.6. Vererbung von Rechten
Im zweiten Block kann man zum einen sehen, wie die eigenen Rechte an diesem Objekt gesetzt sind und zum anderen, welche Gruppen Rechte an diesem Objekt geerbt haben (in weißer Schrift). Zum anderen kann man natürlich seine Rechte neu setzen, indem man Markierungen in den weißen Kästchen löscht oder hinzufügt, und dieses durch Update access rights bestätigt.
Abbildung 2.7. Rechte am Dokument
Hier z.B. dürfen alle Benutzer von sTeam (Everyone) dieses Dokument lesen, während die Mitglieder der Gruppe sTeam auch alle anderen Rechte besitzen. Der aktuelle Benutzzer ist Mitglied der Gruppe sTeam, und darf, da er das Sanction-Recht besitzt, die Rechte des Benutzers ploin< class="emphasis"" src="../home/ina.tutors/images/Anmeldung.gif">
Objektverwaltung
<" oid="932">Take Links, woraufhin dieser
Verweis in den eigenen Rucksack aufgenommen wird. Jetzt kann man in seinen
workroom zurückgehen und dort mit dem Befehl
Abbildung 2.11.
Hier ist der eigentliche Platz des Dokumentes Kurzanleitung im workroom der Gruppe Docbook.
Abbildung 2.12.
Hier ist der Link zu diesem Dokument, welches man jetzt auch aus diesem workroom direkt erreicht.
Größere Themengebiete, die in Arealen angelegt sind, werden durch Gates verbunden, so dass es möglich wird, direkt von einem Areal in ein anderes zu browsen. Ein Gate ist zunächst nur in eine Richtung begehbar, wenn es für beide Richtungen gelten soll, muss ein bi-direktionaler Gang angelegt werden. Eine weitere Möglichkeit für Dokumente, die außerhalb von sTeam sind, besteht darin, diese durch einen Link über ihre URL-Adresse als Verweis in den Objektbereich mit aufzunehmen (Create new Object, Link).Dies sind im Wesentlichen Funktionen, die dem einzelnen Benutzer ermöglichen, seine Dokumente zu arrangieren und zu bearbeiten.
Kooperationselemente ergeben sich nun aus weiteren Funktionen von sTeam. Zunächst wird nicht nur der einzelne Arbeitsraum entsprechend gestaltet, sondern auch das Areal der Gruppen, in denen man Mitglied ist. Dies sollte gemeinsam und in Absprache vonstatten gehen, wozu die verschiedenen Möglichkeiten der Kommunikation dienen. Des weiteren soll nicht nur der einzelne Zugriff auf Dokumente haben, sondern auch andere Benutzer. Erst dann können sie auch gemeinsam bearbeitet werden. Der Zugriff auf Dokumente ist vor allem durch die Rechteverwaltung geregelt (s. dort).
Schließlich sollte es auch möglich sein, Dokumente einem anderen Benutzer zu übertragen. Dies ist durch das Rucksack-Prinzip verwirklicht. Der Benutzer kann ein Objekt durch Take Object in seinen Rucksack bzw. in sein Inventory nehmen. Dazu muss er vorher das Move-Recht an diesem Objekt erhalten haben. Wenn er in ein anderes Areal geht, trägt er dieses Objekt mit sich und kann es über "Drop Objects here" fallen lassen und es auf diese Weise in das Areal einstellen, dafür wiederum muss er das Insert-Recht für dieses Areal besitzen.